Die Steps
Unten finden Sie alles über die Kryolipolyse-Behandlung
Individuelle Beratung
Optimale Ergebnisse durch passende Vor- und Nachbereitung sowie abgestimmte Behandlungsabstände
Ultraschall zur optimalen Vorbereitung
Durch hochfrequente Schallwellen lockern wir Ihr Gewebe auf, wodurch die Haut und das Fettgewebe besser durchblutet und die Effektivität der anschließenden Kryolipolyse gesteigert wird.
Behandlung von Problemzonen
Die innovative Vakuum-Kältetechnik bietet Ihnen die effektive Möglichkeit, hartnäckige Fettdepots zu behandeln, ohne dabei auf invasive, chirurgische Verfahren zurückzugreifen. Gezielte Kühlung greift Ihre Fettzellen selektiv an.
Alles über die Kryolipolyse
Was ist Kryolipolyse?
Kälte als gezielte Waffe gegen Fettzellen
Fettzellen reagieren empfindlicher auf Kälte als andere Zellarten – eine wissenschaftlich belegte Tatsache, die wir bei der Kryolipolyse gezielt nutzen. Mit kontrollierter Kälteeinwirkung behandeln wir lokale Fettdepots, ohne invasive Eingriffe oder komplizierte Operationen mit möglichen Nebenwirkungen nötig zu machen.
Schutz für Ihre Haut während der Behandlung
Damit Ihre Haut optimal geschützt bleibt, legen wir während der Kryolipolyse eine spezielle Schutzmembran auf. Diese trennt Ihre Haut von der Kühlplatte des Geräts und verhindert Irritationen. Nach der Behandlung wärmen sich die gekühlten Bereiche langsam bei Raumtemperatur auf – für einen angenehmen und sicheren Abschluss der Sitzung.
Individuelle Behandlung für beste Ergebnisse
Unsere Erfahrung zeigt: Für optimale Resultate sind häufig mehrere Sitzungen pro Behandlungsbereich sinnvoll. Wie viele Sitzungen in Ihrem Fall notwendig sind und welche Körperregionen wir behandeln können, besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch.
Schmerzarm und alltagstauglich
Ein großer Vorteil der Kryolipolyse ist der minimale Schmerz während der Behandlung. Die Kälte sorgt dafür, dass Sie kaum etwas spüren. Ein leichtes Ziehen kann durch den Druck im Behandlungsareal auftreten, aber das beeinträchtigt Sie nicht. Direkt nach der Sitzung können Sie Ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen.
Breite Einsatzmöglichkeiten für viele Körperbereiche
Die Kryolipolyse eignet sich für nahezu alle Körperregionen mit Fettdepots – ausgenommen sind Hals, Gesicht und Intimbereich. Besonders häufig behandeln wir Partien mit lokalem Fettansatz. In Kombination mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung sorgt die Kryolipolyse für langfristige Zufriedenheit mit den Ergebnissen.
Behandlung
Zunächst messen und fotografieren wir die zu behandelnden Bereiche.
Danach behandeln wir die Körperpartie mit Ultraschall, um den Bereich auf die Kryolipolyse vorzubereiten.
Daraufhin wird eine Schutzmembran auf die Haut gelegt und über ein Vakuum der Bereich in einen passenden Applikator eingesogen.
Während der Kryolipolyse bei uns werden die Fettdepots für circa 45 Minuten, je nach gemessener Dicke der Fettschicht, einer Gerätetemperatur von +2°bis – 8° Celsius ausgesetzt und damit stark gekühlt.
Dieser schonende Prozess ist individuell hinsichtlich der Dauer und wird im persönlichen Gespräch mit uns erörtert.
Bereiche
Grundsätzlich können Sie die meisten gewünschten Bereiche bei uns behandeln lassen, außer das Gesicht, den Hals oder die Intimzone.
Die häufigsten Problemzonen sind der Unterbauch und die Hüften. Je nachdem wie dick die Fettschicht in dieser Zone ist, werden mehrere Sitzungen pro Bereich empfohlen. Durch unsere attraktiven Paketangebote können Sie bei der Wahl von mehreren Sitzungen und Problemzonen bis zu 25% sparen.
Wann darf Kryolipolyse nicht angewendet werden?
Schwangerschaft
Fettleibigkeit (Adipositas)
starkes Übergewicht
Fettgewebserkrankungen / Störungen des Fettstoffwechsels
Kälte- oder Druckurtikaria (Nesselsucht)
Kältekrankheit (Kryoglobulinämie)
Hauterkrankungen im Behandlungsgebiet
Wunden, Blutungen oder Blutversorgungsstörungen im zu behandelnden Gebiet
Nebenwirkungen
Obwohl das Verfahren als besonders schonend und sicher gilt, ist ein wichtiger Bestandteil des Beratungsgesprächs auch die Aufklärung von Vorsichtsmaßnahmen, Risiken und Komplikationen. Unter anderem können in Einzelfällen Blutergüsse, Berührungsempfindlichkeit und Druckempfindlichkeit auftreten.